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Medizin
Neue Ergebnisse der aus 2 Teilen bestehenden 30 Min |
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Neue Ergebnisse der aus 2 Teilen bestehenden, doppelt randomisierten Phase-III-Studie GMMG-HD7 der German-speaking Myeloma Multicenter Group (GMMG) zeigen, dass Isatuximab in Kombination mit Lenalidomid, Bortezomib und Dexamethason (RVd) als Induktionstherapie bei Patient:innen mit neu diagnostiziertem Multiplen Myelom (NDMM), die transplantiert werden, im Vergleich zur RVd-Induktionstherapie das progressionsfreie Überleben (PFS) nach der ersten Randomisierung signifikant verbesserte. Im Vergleich zu RVd führte die Therapie mit Isatuximab in Kombination unabhängig von der Erhaltungstherapie zu einer statistisch signifikanten und klinisch bedeutsamen Reduktion von Krankheitsprogression oder Tod.
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Medizin
10 Minuten |
Kommt Zeit, kommt Tat: JETZT TESTEN auf PIK3CA/AKT1/PTEN
Beim endokrin vorbehandelten, fortgeschrittenen oder metastasierten, HR+, HER2-negativen Mammakarzinom (HR+/HER2- mBC) sollte genauer hingesehen werden. Etwa 50% der Patient:innen mit einem HR+/HER2- mBC weisen eine oder mehrere PIK3CA/AKT1/PTEN-Alterationen auf.1-3 Der Nachweis einer PIK3CA/AKT1/PTEN-Alteration kann für die Therapiewahl entscheidend sein.
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Politik
BGH kassiert Ausschlussklausel bei Reisekrankenversicherung
Bei Versicherungsklauseln müssen Verbraucher:innen verstehen können, wann genau der Versicherungsschutz ausgeschlossen ist. Es lohnt also ein Blick in die Details. Eine recht allgemein formulierte Klausel in einer Auslandsreisekrankenversicherung zu einem Ausschluss „bei einem bereits vorher bekannten medizinischen Zustand“ ist aus Sicht des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe intransparent gewesen – und daher unwirksam. (Az.: IV ZR 129/23)
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NSCLC
ADCs auf dem Vormarsch: T-DXd gute Option bei 3 Tumorerkrankungen
Obwohl die Therapieoptionen bei den meisten soliden Tumoren stetig erweitert werden, besteht weiterhin ein hoher therapeutischer Bedarf. Die Firmen Daiichi-Sankyo und AstraZeneca forschen in einer Allianz gemeinsam für das Wohl der Betroffenen an neuen innovativen Lösungen. Bei einer Presseveranstaltung im Rahmen des Deutschen Krebskongresses (DKK) 2024 wurden die gemeinsamen Projekte vorgestellt. Unter anderem liegt das Augenmerk der beiden Firmen auf der Entwicklung des Antikörper-Wirkstoff-Konjugats (ADC) Trastuzumab-Dermuxtecan (T-DXd), das mittlerweile bei mehreren Tumorentitäten zugelassen wurde.
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News
Patientenratgeber zur Chronischen Myeloischen Leukämie
Jedes Jahr erkranken etwa 1.200 Menschen in Deutschland neu an einer Chronischen Myeloischen Leukämie, kurz CML. Was bedeutet die Diagnose für mein weiteres Leben? Wie wird die Erkrankung behandelt? An wen kann ich mich wenden? Antworten gibt der Patientenratgeber „Chronische Myeloische Leukämie“. Dieser ist jetzt nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen überarbeitet worden. Die Neuauflage kann ab sofort kostenfrei bei der Deutschen Leukämie- & Lymphom-Hilfe (DLH) bestellt oder heruntergeladen werden.
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Medizin
NATALEE-Studie: Neue Daten zu Ribociclib beim HR+/HER2- Mammakarzinom
Zwischenergebnisse der Phase-III-Studie NATALEE haben gezeigt, dass die Zugabe von Ribociclib zur adjuvanten Standardtherapie mit einem nichtsteroidalen Aromatasehemmer (NSAI) einen statistisch signifikanten Vorteil hinsichtlich des invasiven krankheitsfreien Überlebens (iDFS) bei Patient:innen mit frühem Hormonrezeptor-positiven (HR+)/HER2-negativen Mammakarzinom im Stadium II und III mit Rezidivrisiko, einschließlich Patient:innen mit knotennegativer Erkrankung, bietet (1). Auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2023 wurde nun eine endgültige Analyse des primären Endpunkts iDFS vorgestellt (2).
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Mit freundlicher Unterstützung von Bla Bla
News
Wie häufig wird die telefonische Krankschreibung genutzt?
Der Krankenstand in Deutschland ist nach wie vor hoch. Häufig wird vermutet, dass dies zum Teil auf die telefonische Krankmeldung zurückzuführen ist. In einer Umfrage wurde untersucht, wie häufig die telefonische Krankschreibung tatsächlich genutzt wird.
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Medizin
KATHERINE-Studie: T-DM1 vs. Trastuzumab als adjuvante Therapie beim HER2+ Mammakarzinom
Auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) 2023 wurden neue Daten der KATHERINE-Studie vorgestellt, in welcher die adjuvante Behandlung mit Adotrastuzumab-Emtansin (T-DM1) im Vergleich zu Trastuzumab bei invasivem HER2-positivem Brustkrebs im Frühstadium nach neoadjuvanter Chemotherapie und HER2-spezifischer Therapie untersucht wurde (1).
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Medizin
HR+ Mammakarzinom: Jüngere Patientinnen können möglicherweise sicher auf eine adjuvante Strahlentherapie verzichten
Patientinnen, bei denen ein Hormonrezeptor (HR)-positives Mammakarzinom im Stadium I diagnostiziert wird, unterziehen sich in der Regel einer brusterhaltenden Operation, gefolgt von einer adjuvanten Strahlentherapie und einer endokrinen Therapie, um das Risiko eines Wiederauftretens der Krankheit zu verringern. Ergebnisse der klinischen IDEA-Studie, die auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) vorgestellt wurde, zeigen, dass manche postmenopausale Patientinnen im Alter von 50 bis 69 Jahren mit klinisch niedrigem Rezidivrisiko und einem OncoTypeDX-Recurrence- Score unter 18 auf eine adjuvante Strahlentherapie verzichten können, wenn sie ein geringfügig erhöhtes onkologisches Risiko in Kauf nehmen. Die Ergebnisse wurden gleichzeitig im Journal of Clinical Oncology veröffentlicht.
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Medizin
Metastasierter Brustkrebs: Verbesserte Lebensqualität durch Bewegungstraining
Patient:innen mit metastasiertem Brustkrebs, die an einem 9-monatigen strukturierten Trainingsprogramm teilnahmen, berichteten über weniger Müdigkeit und eine bessere Lebensqualität im Vergleich zu denjenigen, die das Trainingsprogramm nicht absolvierten. Dies geht aus den Ergebnissen der PREFERABLE-EFFECT-Studie hervor, die auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium vom 5. bis 9. Dezember 2023 vorgestellt wurden.
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Medizin
HR+ Mammakarzinom: Fertilitätserhalt und assistierte Reproduktionstechnologien ohne erhöhtes Rezidivrisiko nutzbar
Der Einsatz von Fertilitätserhaltung und/oder assistierten Reproduktionstechnologien (ART) wirkt sich nicht nachteilig auf die 3-Jahres-Krebsrückfallraten bei Patientinnen mit Hormonrezeptor (HR)-positivem Brustkrebs aus, die eine endokrine Therapie pausieren, um schwanger zu werden. Dies geht aus den Ergebnissen der POSITIVE-Studie hervor, die auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) vorgestellt wurden (1).
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Medizin
Tucatinib + Trastuzumab-Emtansin beim HER2-positiven Mammakarzinom
Die Kombination aus den HER2-spezifischen Medikamenten, Tucatinib und Trastuzumab-Emtansin (T-DM1), verlängerte das progressionsfreie Überleben (PFS) von Patient:innen mit inoperablem lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem HER2-positivem Mammakarzinom im Vergleich zu T-DM1 allein, so die Ergebnisse der HER2CLIMB-02-Studie, die auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium 2023 vorgestellt wurden (1).
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Medizin
Brustkrebs: Regionale Bestrahlung vermeiden?
Bei Patientinnen, deren Brustkrebs sich nach einer neoadjuvanten Chemotherapie von einer lymphknotenpositiven in eine lymphknotennegative Erkrankung umgewandelt hatte, erhöhte der Verzicht auf die regionale Bestrahlung der Lymphknoten (RNI) nicht das Risiko eines Wiederauftretens der Erkrankung oder die 5-Jahres-Sterblichkeitsrate nach der Operation. Dies geht aus den Ergebnissen der klinischen Studie NRG Oncology/NSABP B-51/RTOG 1304 hervor, die auf dem San Antonio Breast Cancer Symposium (SABCS) vom 5. bis 9. Dezember 2023 vorgestellt wurden (1).
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