Journal Onkologie

Infothek

Die Jahrestagungen der American Society of Clinical Oncology (ASCO) und der European Hematology Association (EHA) 2024                                                 

Beiträge zum Thema Infothek

Top-News

BGH kassiert Ausschlussklausel bei Reisekrankenversicherung

Bei Versicherungsklauseln müssen Verbraucher:innen verstehen können, wann genau der Versicherungsschutz ausgeschlossen ist. Es lohnt also ein Blick in die Details. Eine recht allgemein formulierte Klausel in einer Auslandsreisekrankenversicherung zu einem Ausschluss „bei einem bereits vorher bekannten medizinischen Zustand“ ist aus Sicht des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe intransparent gewesen – und daher unwirksam. (Az.: IV ZR 129/23)
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Sekundäre Immundefekte

Expert:innen beleuchten im Interview: CAR-T & Bispecifics – zielgenaue Therapien erfordern zielgenaues Infektmanagement für den Therapieerfolg

Als die ersten Erfahrungen mit der CAR-T-Zell-Therapie gemacht wurden, standen Nebenwirkungen wie das Zytokin-Release-Syndrom und die Neurotoxizität im Fokus. Mittlerweile ist bekannt, dass die höchste Inzidenz bei der Hämatotoxizität liegt – einhergehend mit einem erhöhten Risiko für Infektionen. Was das für die Patient:innen bedeutet, welche Strategien die CAR-T-Zell-Zentren im Umgang mit den Nebenwirkungen haben und wie Infektionen nach Bispezifischer Therapie begegnet werden kann, erfahren Sie hier im Update Immunologie.
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Sekundäre Immundefekte
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ePaper mit Anwendungstipps zur modernen Immunglobulin-Infusion

Von der einzigartigen Hyaluronidase-unterstützten subkutanen Immunglobulintherapie (fSCIG) kann ein breites Spektrum an Patientinnen und Patienten – von Neugeborenen über Kinder bis hin zu Erwachsenen – profitieren. Indiziert ist die Immunglobulin-Substitution bei primären und sekundären Immundefekten. Daten aus der Praxis bestätigen, dass fSCIg auch in der Langzeit-Selbstapplikation effektiv und gut verträglich ist.
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Sekundäre Immundefekte

Neu-diagnostiziertes Multiples Myelom: neu identifizierte Risikofaktoren für schwere Infektionen

Das höchste Risiko für Infektionen, welche mit erhöhter Sterblichkeit assoziiert sind, besteht bei der Therapie des neu-diagnostizierten Multiplen Myeloms (NDMM) in der Induktionstherapie. Hier ist das Infektionsrisiko höher als das Risiko eines Progresses.1 Ergebnisse der TEAMM-Studie zeigen, dass die Rolle der Antibiotika-Prophylaxe kritisch zu betrachten ist und dass Daten zu einer Risiko-adaptierten Herangehensweise dringend notwendig sind.2
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Sekundäre Immundefekte

Multiples Myelom und Lymphome: Der Biomarker Lyso-Gb1 weist auf eine Verbindung zu Morbus Gaucher hin

Morbus Gaucher ist eine progressiv verlaufende Erkrankung, bei der das Risiko für Malignome erhöht ist und mit dem Alter noch deutlich zunimmt. Dies gilt insbesondere für das Multiple Myelom: Seine Prävalenz steigt bei Patient:innen mit Morbus Gaucher ab 50 Jahren auf knapp 8 %25 – bei den über 70-jährigen sind knapp ein Drittel betroffen. Auch die Prävalenz der monoklonalen Gammopathie unklarer Signifikanz (MGUS), ein mögliches Vorstadium des Multiplen Myeloms, ist bei Patient:innen mit Morbus Gaucher erhöht.1 Im Fokus der Forschung zur Krebsentstehung bei Morbus Gaucher steht unter anderem Glucosylsphingosin (Lyso-Gb1). Eine aktuelle Studie bestätigt seine Eignung als prognostischer Biomarker bei Morbus Gaucher.2
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Sekundäre Immundefekte

Verreisen mit Immundefekt – HyQvia® schenkt Flexibilität

Sommerzeit ist Urlaubszeit! Viele Menschen möchten im Sommer gerne sonnige Tage am Meer oder in den Bergen verbringen. Auch für Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung mit sekundärem Immundefekt ist das möglich. Sie können durch die individuelle Immunglobulin-Therapie wirksam vor Infektionen geschützt werden. Das subkutane Immunglobulin HyQvia® erlaubt dabei mehr Flexibilität – auch im Urlaub.
 
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Immundefekte

Nachgefragt bei Prof. Weide: Primäre und Sekundäre Immundefekte in neuem Licht

Anlässlich des DGHO-Kongresses 2022 erläuterte Prof. Weide, Praxis für Hämatologie und Onkologie Koblenz, weshalb primäre und sekundäre Immundefekte bei hämato-onkologischen Erkrankungen auf dem Vormarsch sind. Zudem deutet eine aktuelle Analyse von Krankenkassendaten darauf hin, dass die Diagnose „Sekundärer Immundefekt“ zu selten gestellt wird. Erfahren Sie im Video-Interview wie Sie den sekundären Immundefekten auf die Spur kommen können.
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Immundefekte

Nachgefragt bei Prof. Koenigsmann: SID bei onkologischen Patienten im Blick haben

"In der hämato-onkologischen Praxis erfahren sekundäre Immundefekte (SID) generell eine hohe Aufmerksamkeit", berichtet Prof. Dr. Michael Koenigsmann, Onkologisches Ambulanzzentrum, Hannover. Im Kurz-Interview erläutert er, weshalb bei Patienten mit hämato-onkologischen Erkrankungen die Aufmerksamkeit gegenüber sekundären Immundefekten kontinuierlich fortbestehen sollte.
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